ETH Studie: Fast Food schädigt das Gehirn – die Schlagzeile heute früh in 20 minuten. Was schon lange vermutet wurde, ist nun bewiesen. Fettiges Essen schadet. Jugendliche sind besonders betroffen. Die Entwicklung ihrer Gehirne wird geschädigt, was üble Folgen im Erwachsenenalter habe. Das heisst, es wird in Zukunft noch mehr unreife Erwachsene geben. Die Schule soll Abhilfe schaffen. Man könne Eltern nicht dazu zwingen, ihre Kinder richtig zu ernähren. Richtig essen heisst, sich gemäss Ernährungspyramide verpflegen. Jugendliche sollen zum Beispiel lernen, dass es schmackhafte Alternativen zu Süssgetränken und Fast Food gibt.
Die Forschung an Mäusen hat es gezeigt: Gelingt es uns nicht, unsere Kinder davon zu überzeugen, gesund zu essen, sieht es für unsere Zukunft nicht gut aus.
Uns drohen Jugendliche mit unkontrollierbaren Aggressionen, Triebhaftigkeit, kindischem Verhalten und Hemmungsverlust. Und: wenn sie erwachsen sind, wird es nicht besser.
Also dann, machen wir uns an die Arbeit und zeigen den Jugendlichen, wie toll es ist, gemäss Ernährungspyramide zu futtern – für eine friedliche Zukunft ohne kindische, hemmungslose, triebhafte Erwachsenen mit fetttriefenden Gehirnen.
Allerdings frage ich mich, ob es nicht einfacher und ungefährlicher wäre, hirnschädigende Nahrungsmittel vom Markt zu nehmen.
Mittwoch, 16. November 2016
Unkontrollierbare Aggressionen, Triebhaftigkeit, kindischem Verhalten und Hemmungsverlust. Und: wenn sie erwachsen sind, wird es nicht besser… ist doch bei den Erwachsenen schon weitgehendst so! Si je me trumpe pas!