Ich freue mich riesig darüber, dass die Surseer Woche sich eingeschaltet hat. Das Schicksal des
Bahnhofsbär Archive
Einfach weg, der Bär
«Er ist weg. Die Caritas hat ihn bestimmt geholt», verkündete heute morgen mein Liebster, als
Zwischen bangen und hoffen
Schaut: am Morgen mit der Schnauze am Kettenrad eingeklemmt, abends befreit, nett, adrett höckelnd. Ich
Nass, schmutzig, einsam
Wieder in einem Körbchen, den Pelz voller kleiner Wasserperlen. Eine Pfote ist schmutzig. Er ist
Auf die Pedale gekommen
Es regnet. Ich spaziere an den Bahnhof, um nach dem Bären zu sehen. Zuerst denke
Er wird demnächst geköpft
Seid nicht so naiv, warf heute beim Mittagessen die Rothaarige in die Runde. Ich wusste
Eingepennt oder deprimiert?
Ich habe ihn nicht angerührt heute früh. Das weisse Velo scheint ihm zu behagen. Er
Auf der Schnurre und ihr könnt mich mal
Gestern am Morgen einsam an kalten Stahl gelehnt – so hatte er auch übernachtet, hing er
Der Bahnhofsbär oder die Zärtlichkeit der Pendler
Er war nicht zu übersehen; in der Reihe der parkierten Velos, am Mittwoch dem 7.